TTI Info
TTI Termine
21.11.2024 19:00 - 22:00
Barabend
23.11.2024 18:00 - 19:00
Stiftungsfest - Festmesse
23.11.2024 19:00 - 20:00
gemeinsames Abendessen
23.11.2024 20:00 - 23:00
Stiftungsfestkommers
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Teutonia
Am 8.11.2024 fand im Austriahaus die traditionelle Ältestenkneipe unserer Teutonia 1876 gemeinsam mit der AV Helvetia Oenipontana (gegründet 1860) und der AV Austria Innsbruck (gegründet 1864) statt.
Die Veranstaltung war bestens besucht, neben Mitgliedern der drei "Ältesten" fanden sich auch viele BesucherInnen anderer Verbindungen und Gäste ein.
Im dreiköpfigen Präsid waren mit unserem Senior Elrond und unserem Bbr. Scoffy als Senior der Austria zwei Teutonen vertreten. Angesichts zahlreicher Programmpunkte - u.a. zwei Burschungen und eine Ehrenbandverleihung bei der Austria und eine Branderung bei Teutonia - wurde die Kneipe durchaus straff geschlagen.
Die Stimmung im Festsaal war bestens. Couleurstudentischer Höhepunkt aus der Sicht Teutoniae war die Branderung unseres Fuchsen Helios.
Gleich zwei Teutonen hielten bei der Ältestenkneipe festliche Ansprachen, nämlich unsere Bundesbrüder Walli und Aeneas. Es wurde die Gelegenheit genutzt, ein Foto der nach Abschluss des Inoffiziums anwesenden Bundesbrüder Teutoniae zu machen.
Allseits bestand der Tenor, die Tradition der Ältestenkneipe fortzuführen.
Am Wochenende versammelten wir uns zur Tummelplatzfeier 2024 an der Landesgedächtnisstätte in Amras. Gemeinsam mit weiteren Verbindungen gedachten wir den Opfern beider Weltkriege. Nach einer andächtigen Seelenmesse und der Gräbersegnung folgte der Trauerkommers, bei dem wir unsere verstorbenen Bundesbrüder ehrten.
Die Feier bot Raum für Besinnung und stärkte unseren Zusammenhalt als Verbindung.
148. Stiftungsfest
Samstag, 23. November 2024
Programm:
Die Marktgemeinde Kaltern an der Weinstrasse war am 12. Oktober Ziel der Innsbrucker Studentenverbindung TMV Teutonia 1876, die sich mit Mitgliedern der befreundeten K.M.V. Laurins Tafelrude Bozen zu einem geselligen Törggeleabend traf.
Die Organisatoren dieser Reise waren Teutonias Südtirolreferent Dr. Georg Ausserer-Staubmann und Philistersenior Dr. Bernhard Knapp. "…und die Tropfen, die in Kaltern, und durchs ganze Etschland glüh’n……", mit diesen Passagen aus dem bekannten Studentenlied "Wenn die See die einen loben" wurde treffend der Genius Loci in Kaltern angesprochen. Dieses und weitere Südtirol bezogene Lieder (Mag. Ronald Zecha Gitarre) erklangen im Luggin Steffelehof beim Törggelen.
Vorher versammelten sich die jungen Studenten in der zwischen 1517 und 1520 erbauten Kirche St. Katharina in Mitterdorf zu einer von Tobias Pirker gestalteten Andacht.
Dr. Heinz Wieser
Am 6. Oktober um 10.00 wird im Dom zu St. Jakob in Innsbruck Diözesanbischof MMag. Hermann Glettler Bischfsvikar Monsignore Mag. Jakob Bürgler in das neue Amt als Propst von St. Jakob einführen. Damit ist Bürgler auch Dompfarrer, Pfarrer von Dreiheiligen sowie Leiter des Seelsorgeraumes Dreiheiligen-St. Jakob. Der 57-jährige Priester war mehr als zehn Jahre lang Generalvikar. Ab Jänner 2016 leitete er nach Bischof Manfred Scheuer als
Diözesanadministrator die Diözese bis Ende 2017. Danach wurde der Osttiroler Bischofsvikar für Missionarische Pastoral, Rektor der Kirche im Herzen der Stadt, der Spitalskirche Innsbruck. Weiters leitete er von Herbst 2021 bis Ende 2023 den Pastoralen Bereich „Zukunft glauben“ und ist seit 1. September 2021 Universitätspfarrer. Diese Aufgabe wird er beibehalten.
Zur Antrittskneipe des Wintersemesters 2024/25 am 21. September wurde unter der Bezeichnung "Musikantenkneipe" eingeladen.
Musikalisch ambitionierte Bundesbrüder wurden im Vorfeld motiviert, sich hier aktiv einzubringen. Offenkundig fühlten sich insbesondere Sänger angesprochen, welche von Rho an der Gitarre und Consenior Metternich als "Kistenschinder" tatkräftig unterstützt wurden. Gelegentlich setzten auch Bongos rhythmische Akzente. Das Präsid hatte sich gut vorbereitet und einen Mix von gefälligen Liedern zusammengestellt, welche der gut gelaunten Corona das engagierte Mitsingen leicht machten.
Neben üblichen "Allgemeinen" fanden sich etwa "Freunde trinkt in vollen Zügen", "Hei wir sind die Künstlerschar", "Eviva España", "Griechischer Wein" und ein aus der Feder von Rho stammendes Trinklied auf der "Setlist".
es darf auch auf diesem Wege auf unsere wöchentlichen Ferialstammtische hingewiesen werden:
Wir treffen uns an
- jedem Montag
- ab 19:00 Uhr
- im Gastgarten des Gasthauses Steneck in der Leopoldstraße 21.
Der letzte Ferialstammtisch 2024 ist für den 9. September vorgesehen.
Die Ferialstammtische sind immer gut besucht, manchmal wird es an den reservierten Tischen sogar sehr eng.
Eine tolle Gelegenheit, Bundesbrüder zu treffen, sich über dies und jenes auszutauschen, zu diskutieren, miteinander zu lachen und die bodenständige Kulinarik zu genießen. „Überraschungsgäste“ – also Bundesbrüder, die unter dem Jahr nicht regelmäßig unsere Veranstaltungen besuchen, etwa weil sie außerhalb leben und arbeiten – sind natürlich besonders willkommen.
Du wirst dich wundern, wen man beim Ferialstammtisch so treffen kann! Also dann bis nächsten Montag!
Liebe Bundesbrüder,
auch nach dem ereignisreichen Pennälertag in Eisenstadt war Teutonia bei unterschiedlichen Veranstaltungen aktiv.
Traditionell nahmen unsere Chargierten (x Radetzky, FM Metternich und xxx Klee) am 30. Mai an der Fronleichnamsprozession teil, bzw. wollten das. Die Prozession selbst wurde allerdings wetterbedingt abgesagt, somit fanden die Messe im Dom St. Jakob, eine Aufstellung vor der Hofburg und der festliche geschlossene Marsch nach Wilten zum Schützenheim der Wiltener Schützen mit anschließendem geselligen Beisammensein statt.
Am 31. Mai wurde unserem verdienten Bbr. Univ.-Prof. Dr. Johann Egger v/o Gracchus im Rahmen eines universitären Festaktes das Diplom anlässlich seines Goldenen Doktorjubiläums überreicht. Gracchus erschien als überzeugter Teutone plen.col. und wurde von Dr. Fatty, Dr. Idefix, Falstaff und mir herzlich beglückwünscht.
Mit Stolz können wir verkünden, dass unsere Verbindung im heurigen Jahresbericht des Akademischen Gymnasiums Innsbruck (AGI) vertreten ist. Dieser Artikel erreicht nicht nur alle Schüler, sondern auch deren Eltern und den gesamten Lehrkörper.
Besonderer Dank gilt unseren engagierten Mitgliedern Clemens Kindermann-Knapp v. Klee und Dominic Zecha v. Elrond. Ihre Hingabe und ihr Engagement für unseren katholischen Männerbund werden sicher bald starken Nachwuchs bringen.
Vor 30 Jahren, am 12. Juni 1994, erhielt Bischofsvikar Monsignore Mag. Jakob Bürgler aus der Hand von Bischof Dr. Reinhold Stecher das Sakrament der Priesterweihe. Der Jubilar, geboren am 13. August 1967 in Lienz, studierte nach der seiner Heimatstadt abgelegten Matura von 1985 bis 1992 an der heimischen Alma Mater Theologie. 1992 arbeitete er als journalistischer Mitarbeiter bei der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck.
Daran schloss sich ein Aufenthalt in der Ökumenischen Gemeinschaft von Taizé (Frankreich) an. Erste seelsorgliche Erfahrungen sammelte Jakob Bürgler in den Pfarren Längenfeld und Hall-St. Nikolaus. Der gebürtige Osttiroler war dann Pfarrer von Wängle-Höfen und Pfarrmoderator von Lechaschau sowie Vorsitzender des diözesanen Priesterrates.
… war ein durchaus denkwürdiges couleurstudentisches Ereignis.
Nach unterschiedlich erfolgter Anreise am Freitag trafen sich einige Teutonen bereits beim „Einchecken“ bei der Festkanzlei bzw. im Couleurdorf. Nachdem das für das traditionelle Abendessen gemeinsam mit unserer Tochterverbindung Andechs vorgesehene Lokal laut dort befindlichem Dr. Fatty zu frühabendlicher Stunde bereits die Ausspeisung eingestellt hatte, blieb aufgrund eines Zug-Staus verspätet eingetroffenen Teutonen die Möglichkeit des Abendessens im Couleurdorf, wo man schon viele bekannte Gesichter von anderen Verbindungen treffen und sich austauschen konnte.
Der Samstag brachte zunächst für Philisterseniores und Seniores übliche offizielle Termine im Sinne der Kartellversammlung mit integriertem Aktiven- sowie Philistertag. Die Tagesordnungen waren nicht allzu spektakulär. Consenior Elrond begleitete mich anfangs - in Vertretung von Senior Radetzky, der nach Besuch des Maturaballs gemeinsam mit FM Metternich erst spät des Nachts (oder früh in der Früh) mit dem Zug nach Eisenstadt aufgebrochen war und im Verlauf des Vormittags im Tagungszentrum erwartet wurde.