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Teutonia
Das 146. Stiftungsfest ist wunderbar verklungen!
Hier gibt es ein paar Aufnahmen als Erinnerung.
Vielen Dank an Dr. Fatty für die Bilder
Die katholische österreichische Studentenverbindung im Tiroler Mittelschülerverband (TMV)
TMV Teutonia 1876
lädt zu ihrem
146. Stiftungsfest
freundlich ein
HR MMag. Armin Tschurtschenthaler | Sebastian Pfleger-Kometer | |
Philistersenior | Senior |
Festfolge:
Am 30. Juli 2022 fanden sich viele junge Teutonenfamilien beim Familienausflug an der Bergstation Koppeneck in Mieders ein.
Alle Generationen unterhielten sich prächtig und konnten allte Freundschaften erneuern. Ganz junge Freundschaften wurden ganz vorsichtig neu geknüpft.
Wann: 30. Juli 2022
Wo: Mieders, Serlesbahnen, Stubai
Fixpunkt ist das gemeinsame Mittagessen ab 12:00 Uhr bei der Bergstation Koppeneck, wo für uns Sitzplätze reserviert sind.
Ansonsten Programm nach Lust und Laune.
Es gibt bei der Bergstation den Serlespark, wo sich Kinder am Spielplatz oder im Wasserpark vergnügen können.
Oberhalb der Bergstation ist eine Aussichtsplattform mit einer langen Rutsche.
Von der Bergstation aus kann mit der Sommerrodelbahn ins Tal gefahren werden und es ist möglich mit einem Bummelzug nach Maria Waldrast zu fahren.
Keine Anmeldung erforderlich!
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit
Frisch gewählt:
x - Leonidas
xx - Radetzky
FM - Metternich
xxx - Neptun
xxxx - Wolf
Teutonia gratuliert ganz herzlich und wünscht ein erfolgreiches Semester!
Vor 145 Jahren trat Teutonia das erste mal in Farben an die Öffentlichkeit. Dies geschah beim Brückenwirt in Pradl.
Das Besondere an dieser Geschichte besteht darin, dass andere Verbindungen schon bei ihrer Gründung wissen mit welchen Farben sie identifiziert werden, dauerte es bei unseren Gründern eben ein halbes Jahr länger.
Wir feierten bei wunderbaren Wetter diesen geschichtswürdigen Tag beim Isserwirt in Lans.
Nach einem Bier-Empfang gab es ein wunderbares Abendessen mit ausgelassenen Gesprächen und viele Bundesbrüder nutzen die Gelegenheit nach langer Zeit wieder gemeinsam zu plaudern und zu kneipen.
Bei der anschließenden Festkneipe wurde unseren Bundesbrüdern Fü, Rho, Attila und Totti das "pro-fide-Band" für ihre jahrelange Arbeit verliehen.
Wir gratulieren den neuen Würdenträgern sehr herzlich!
Noch mehr Bilder der Veranstaltung gibt es hier
Unserer Tradition folgend laden wir Aktive wie Altherren ein am kommenden
Freitag, 25.2.2022 Kind und Kegel samt Kaltverpflegung einzupacken und sich ab 19:30 ins Verbindungsheim zu begeben.
Neben dem Austausch und gemeinsamen Verzehr der mitgebrachten Köstlichkeiten erwartet uns ein teutonischer Faschingssalon.
Kurzberichte über die Reistetätigkeit einzelner Bundesbrüder sind ebenso angekündigt wie eine Krapfenspende. Vielleicht hast Du auch eine bierulkige Kreation beizutragen?
Auf Dein Kommen freut sich die Aktivitas und der Philchc!
Wieder gibt es ein virtuelles Teutonenbier. Diesmal führt uns das Treffen am Donnerstag nach Frankfurt zu unserem Bbr. Pedro. Er ist dort in der Finanzwelt tätig und wird uns Einblicke in das Bankwesen und Private Wealth Management geben. Nicht nur für die finanz-interessierten unter uns dürfte der Abend interessant werden.
Donnerstag, 17. Februar , 19:30 Uhr s.t.
Die Teilnahme erfolgt wie üblich über den bekannten Zoom-Link (Anmeldedaten gibt es im Newsletter (oder bei Bbr. Totti))
Ein aufrechter, bescheidener und vornehmer Tiroler Spitzenbeamter, bekannt durch seine Korrektheit und Geradlinigkeit, basierend auf einer christlichen Einstellung und Haltung, wurde am 1. Februar in Innsbruck im Alter von 90 Jahren von dieser Welt abberufen: Bezirkshauptmann i. R. Hofrat Dr. Gunther Weißgatterer.
Motto: "Gott würfelt nicht"
Diözesanbischof Mag.Mag. Hermann Glettler hielt am 31. Dezember im Dom zu St. Jakob in Innsbruck bei der unter Asisstenz von Propst Prälat Dr. Florian Huber und Diakon Dr. Reinhold Mitterer gehaltenen Jahresschlussandacht eine vielbeachtete, lebensnahe und großartige Silvesterpredigt unter dem Motto "Gott würfelt nicht!" Er bezog sich dabei auf das das lustige und mindestens so nervige Brettspiel "Mensch, ärgere Dich nicht!" "Dieses Spiel ist mir auch deshalb in den Sinn gekommen, weil zum diesjährigen Jahreswechsel sehr viel Ärger in der Luft liegt, viel Gereiztheit und Empörung", sagte der Bischof. Er meinte, daran sei nicht nur die Impf-Debatte Schuld.
Mit bloßen Appellen zum Runterkommen und kollektiven Innehalten ist es leider nicht getan. Vielleicht kann das kindliche Spiel etwas Entkrampfung bringen – denn das Ärgerliche am Ärger ist ja meist der Ärger selbst. "Mensch, ärgere Dich nicht!" fühlt sich auch wie eine Paraphrase auf die politischen Um-, Nach- und Neubesetzungen des Jahres an. "Was ist denn jetzt schon wieder passiert?"
Der Bischof dazu wörtlich: "Diese Frage unseres Bundespräsidenten vom 8. Oktober kam aus dem Herzen der Nation und gehört bereits zum Sprachschatz der jüngsten Politikgeschichte. Jedenfalls hohe Volatilität – Unberechenbarkeit und Schwankungsbereitschaft. Notgedrungener Weise mussten wir dieses Fremdwort lernen. Sei´s drum. Wir würfeln jetzt und schauen, was die Zahlen von 1 bis 6 bedeuten könnten."