TTI Info
TTI Termine
28.05.2025 18:30 - 19:30
Pennälertag AC
TTI Login
Mit Papst Leo XIV. gibt es neue römische Vorzeichen
Groß war die Überraschung am Abend des 8. Mai als Protodiakon Dominique Kardinal Mamberti von der Benediktionsloggia des Petersdomes die Wahl des US-Amerikaners Robert Francis Prevost mit dem Papstnamen Leo XIV. verkündete. Damit folgt ein Kosmopolit aus Chicago dem verstorbenen Papst Franziskus auf den Stuhl Petri.
Ob sich der neugewählte Past Leo mit seiner Namenswahl auf den Verfasser ersten Sozialenzyklika „Rerum Novarum“ (1891) also auf Papst Leo XIII. (1878 bis 1903), bezog, könnte auch schon Programm sein. Offensichtlich ist jedoch, dass der neue Heilige Vater als 267. Papst an das Pontifikat seines direkten Vorgängers Franziskus anknüpft: "Ich möchte diesen Segen weiterführen", sagte Leo mit Blick auf den letzten Segen "Urbi et orbi" des argentinischen Papstes am Ostersonntag. Franziskus hatte immer wieder seine Vision von Kirche so beschrieben, dass sie für "alle, alle, alle" da sein müsse. Hier steht sein Nachfolger für klare Kontinuität. Leo XIV. spricht von einer Kirche, die "offen für alle" ist und im Dialog mit der Welt stehen will. Er möchte Brücken bauen und gemeinsam mit allen Gläubigen vorangehen. Das alles erinnert an Franziskus. Leo XIV. sprach von einer missionarischen Kirche, einer Kirche, die den Dialog sucht, die immer offen ist. Diese Aussagen untermauern seine Stationen als Bischof von Peru und als Leiter des Augustinerordens in Rom. Er ist für eine synodale Kirche, die vorwärts geht und für die Bedürftigen da ist – zwei Themen, die auch Franziskus sehr am Herzen lagen. Papst Leo wünscht sich, dass die Kirche ohne Angst vorangeht. Der als ein untypischer Vertreter der amerikanischen Kirche bezeichnete Papst Leo gilt als gemäßigter Reformer. Besonders deutlich zeigt sich seine Haltung in Umweltfragen: Prevost hat sich wie Franziskus wiederholt für entschiedenes Handeln gegen den Klimawandel ausgesprochen.
Weiterlesen: Mit Papst Leo XIV. gibt es neue römische Vorzeichen
Absage der Pro fide-Band-Kneipe
Liebe Bundesbrüder,
in Abstimmung mit unserem hohen Senior Elrond muss die morgige Pro fide-Band-Kneipe leider entfallen.
Vielen Dank für euer Verständnis.
LG
Artus, Phil-x
Die dramatische Geschichte der Leokadia Justman
Im Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien erschien in den Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge 81, das von Niko Hofinger und Dominik Markl herausgegebene 416 Seiten umfassende Buch „Brechen wir aus-Als polnische Jüdin auf der Flucht in Tirol“ mit mit Illustrationen von Alwin Hecher. Leokadia Justman, eine polnische Jüdin, gelangt 1943, nachdem sie schon dem Warschauer Ghetto und dem Ghetto von Piotrkow entkommen war, nach Tirol.
Ihre dramatische Überlebensgeschichte zeugt von Mut und Klugheit in extremer Gefahr, und auch die Einsatzbereitschaft von Helfern. Nach 1945 schrieb Justman ihre Geschichte am Adolf-Pichler-Platz nieder. Erst vor einigen Jahren gelangte die Erzählung durch Niko Hofinger nach Innsbruck und seit einem Jahr wird sie an der Leopold-Franzens-Universität fächerübergreifend erforscht.
Die Entdeckung der Lebensgeschichte von Justman ist ein bedeutendes historisches Zeugnis. Ihre Flucht und Rettung vor den Nationalsozialisten in Tirol wurde durch ein interdisziplinäres Forschungsprojekt dokumentiert und ist bis Oktober in einer Ausstellung im Innsbrucker Landhaus zu sehen.
Die Ausstellung zeigt historische Funde und dokumentiert die Fluchtgeschichte. Die Geschichte Justmans wurde durch den Tiroler Zeitzeugen Martin Thaler entdeckt. Thaler erinnerte sich an eine junge Frau namens Lotte, die seine Mutter während der Nazizeit versteckte. Später stellte sich heraus, dass es sich um Justman handelte, die unter falschem Namen aus dem Warschauer Ghetto nach Tirol geflohen war. Ihr Vater Jakob Justman wurde im KZ Reichenau ermordet, während sie und ihre Freundin Marysia von der Gestapo verhaftet wurden. Dank der Hilfe von fünf Tiroler Polizisten und drei Frauen im Widerstand konnten sie fliehen und überleben.
Dr. Heinz Wieser
Großartige Presse zur Eröffnung der Kulturtage der Teutonia
Wir freuen uns sehr über die positive Berichterstattung in der Tiroler Tageszeitung zur feierlichen Eröffnung der Kulturtage unserer Verbindung Teutonia! Die Vernissage des Innsbrucker Künstlers Werner Sieff im Heim der TMV Teutonia 1876 fand großen Anklang und war nicht nur ein kulturelles, sondern auch ein wohltätiges Highlight: Der Verkaufserlös der Bilder kommt der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft zugute.
Besonders stolz sind wir, dass hochkarätige Gäste wie EU-Abgeordnete Sophia Kircher, Stadtamtsdirektor Bernhard Knapp, Unternehmer Karl Ischia und Palliativärztin Elisabeth Medicus mit dabei waren. Für die musikalische Umrahmung sorgte Jonathan Eke mit einer beeindruckenden Eigenkomposition am Klavier.
Solche Veranstaltungen zeigen, wofür wir stehen: Kultur, Gemeinschaft und gesellschaftliches Engagement. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, wenn dieses Wirken auch in der Öffentlichkeit Anerkennung findet.
Hier geht’s zum Artikel in der Tiroler Tageszeitung (05.05.2025)
36. Kulturtage der TMV Teutonia mit Künstler Werner Sieff
Bilder mit besonderen Momenten und Stimmungen von heimischen Landschaftsmotiven
Seit nunmehr 36 Jahren veranstaltet die Katholische Mittelschulverbindung TMV Teutonia 1876 im Zentrum von Innsbruck Kulturtage, die nicht mehr aus dem städtischen Kulturleben wegzudenken sind. Im Rahmen einer Ausstellung, die zwei Wochen dauert, sind jedes Jahr Konzerte, Lesungen, Weinverkostung und Diskussionen, für jedermann zugänglich. Den Auftakt und Höhepunkt der 36. Kulturtage am 25. April im Teutonenheim, Fallmerayerstraße 6, bildete die Vernissage mit dem Künstler Werner Sieff. Die feierliche Eröffnung der Kulturtage, bei der Sophia Kircher, Mitglied des Europäischen Parlaments, begrüßt wurde, und die Vorstellung des Künstlers fanden durch die Gemeinderätin Mag. (FH) Karoline Obitzhofer statt.
Weiterlesen: 36. Kulturtage der TMV Teutonia mit Künstler Werner Sieff
36. Kulturtage 2025
Die katholische Studentenverbindung im TMV,
Teutonia 1876 Innsbruck
lädt zu den
36. Kulturtagen 2025
ein.
Den Höhepunkt bildet die Vernissage mit dem Künstler
Werner Sieff
Feierliche Eröffnung der Kulturtage durch
Gemeinderätin Mag. (FH) Karoline Obitzhofer
Musikalische Umrahmung durch
Julius Widner
am
Freitag, 25. April 2025, 19.00 Uhr s.t.
im Teutonenheim,
Fallmerayerstraße 6/ Keller, 6020 Innsbruck
Anschließend wird zum persönlichen Austausch mit dem
Künstler – umrahmt von einem Buffet – geladen.
Dr. Bernhard Knapp Dominic Zecha
Philistersenior Senior
Hier findest du die offizielle Einladung
Einladung zur Internationalen Befreiungsfeier Mauthausen 2025
Am 11. Mai 2025 jährt sich die Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen zum 80. Mal. Wie jedes Jahr findet an diesem Tag die Internationale Befreiungsfeier statt, zu der auch heuer zahlreiche Couleurträger und Chargierte herzlich eingeladen sind.
Um eine unkomplizierte Teilnahme zu ermöglichen, organisiert der MKV einen kostenlosen Busshuttle vom Linzer Bahnhof zur Gedenkstätte. Treffpunkt für die gemeinsame Anreise ab Innsbruck ist am 11. Mai um 6:00 Uhr am Hauptbahnhof Innsbruck (Abfahrt 6:10 Uhr, Bahnsteig 7).
Ablauf der Veranstaltung:
- 9:15 Uhr Ankunft in Linz, Umstieg ins Shuttle
- 11:00 Uhr Beginn der Gedenkfeier (Dauer ca. 2 Stunden)
- 14:00 Uhr Rückfahrt mit Shuttle und Zug
- 17:45 Uhr geplante Ankunft in Innsbruck
Chargierte und Couleurträger werden gebeten, den speziellen Chargiercomment zu beachten (Feldzeichen, Flaus, Deckel, schwarze Schuhe und Anzughose, weiße Handschuhe mit Stulpen, Band; keine Schläger, Buchsen, Cerevise, Amtsbänder oder Schärpen). Für Couleurträger gilt selbstverständlich plenis coloribus.
Wir freuen uns über eure zahlreiche Teilnahme, um gemeinsam ein Zeichen des Gedenkens zu setzen.
Die Wunderwelt der Quanten
am 1. April 2025 findet eine außergewöhnliche Veranstaltung statt, nämlich ein „Science Talk“ mit unserem Bbr. Nobelpreisträger Prof. Dr. Anton Zeilinger v/o Toni:
Thema: Die Wunderwelt der Quanten
Datum: Dienstag, 1. April 2025, 19:00 Uhr s.t.
Ort: Zoom-Vortrag (Link wird bereitgestellt)
Wunderbar ist auch, dass grundsätzlich jeder an diesem Ereignis teilnehmen kann: Anhand des Links auf dem Flyer in der Anlage kann man sich registrieren lassen, eine Woche vor der Veranstaltung wird dann der Online Zoom-Link zugesandt.
Bitte nützt diese Gelegenheit, unseren Bbr. Toni live in seine Wunderwelt der Quanten zu begleiten, und registriert euch rasch!
Registrierung: Link zur Anmeldung
Abschlusskreuzkneipe mit Andechs bestens verklungen
Die Abschlusskneipe des Wintersemesters 2024/25 wurde als Kreuzkneipe gemeinsam mit unserer Tochterverbindung Andechs veranstaltet.
Die Kneipe wurde von unserem Senior Elrond gemeinsam mit dem Andechs-Senior Casimir souverän geschlagen. Es fanden sich nicht nur Teutonen und Andechser, sondern auch Gäste von anderen Mittelschul- und Hochschulverbindungen ein, um gemeinsam den Semesterschluss zu feiern.
Zu feiern gab es auch die Rezeption des Fuchsen Crescendo in Anwesenheit seines stolzen Vaters Pontifex (Rugia Ried, Austria Innsbruck). Die Rezeption wurde von Fuchsmajor Klee – der dabei seine Gesangssicherheit unter Beweis stellte - festlich vollzogen und fand nach dem donnernden Salamander zu Ehren des Krassfuchsen mit der von Klee gehaltenen Rezeptionsrede commentgemäß ihren Abschluss.
Nach dem programmlich ausgewogenen Offizium wurde mit Spannung erwartet, wer das Präsidium des Inoffiziums einnehmen würde. Die Ernennung unseres Bbr. Walli, dem dabei der Andechser Philistersenior Oetker zur Seite stand, sorgte schon für große Begeisterung. Das Präsid des Inoffiziums erfüllte – mit seinem hohen couleurstudentischen Erfahrungshorizont – die Erwartungen der Corona aufs Beste und sorgte für unterhaltsame Abwechslung, unter anderem mit einem Besuch des Grafen von Rüdesheim in seiner Burg am Rhein. Da blieben kein Auge und kein Glas trocken. Selbstredend wurde die Kneipe sodann an der Bar in bester Stimmung nachbereitet, wovon auch diese Fotos zeugen.
Liebe Grüße
Artus
Dreikönigskommers - und die Bude ist voll!
Als Highlight zu Beginn des Jahres erwies sich wieder der Dreikönigskommers (v/o Weihnachtskommers v/o Neujahrskommers).
Diese Veranstaltung ist ein steter Garant für das Strapazieren der räumlichen Ressourcen unseres Verbindungsheims. Auch heuer mussten zusätzliche Sitzkapazitäten geschaffen werden. Von nah und fern strömten Bundesbrüder herbei, um diesem couleurstudentischen Fest beizuwohnen.
Die weiteste Anreise hatte unser Bbr. Garfield auf sich genommen, der aus London auf die Bude geeilt war - und zu Recht dafür bei der Begrüßung besonders herzlich willkommen geheißen wurde. Der Dreikönigskommers 2025 war eine jener magischen Veranstaltungen, bei der schon zu Beginn erwartungsvolle und beste Stimmung herrscht.
Wenn auch die geplante Verleihung des Pro fide-Bandes an unseren verdienten Bbr. Caesar krankheitsbedingt leider ausfallen musste ("aufgeschoben ist nicht aufgehoben"), sorgten weitere Programmpunkte für einen stimmungsvollen Ablauf.
Unser geschätzter Verbindungsseelsorger Bbr. Felix bot aus dem Evangelium nach Mattäus die Stelle über die Magier dar, die im Auftrag des Herodes das in Bethlehem geborene Kind aufsuchten, und unterbreitete dazu seine besinnlichen Ausführungen.
Besuch des heiligen Nikolaus
Die Nikolokneipe am 7. Dezember war gut besucht und startete schon mit bester Laune. Das Präsid - Senior Elrond mit Consenior Metternich und Fuchsmajor Klee - hatte für ein kurzweiliges Programm gesorgt. In bewährter Weise durch Rho mit der Gitarre begleitet, fiel es der ausgelassenen Corona leicht, den musikalischen Ablauf bestens zu bewältigen.
Etwas unruhige Stimmung kam auf, als der Hl. Nikolaus mit seinem garstigen Krampus-Begleiter den Kneipsaal betrat. Mancher fürchtete, sich mit Anekdoten im dicken Buch des Nikolaus wiederzufinden.
Der Nikolo fand mahnende Worte - sowie passende Strafen - für einige Bundesbrüder, während der Krampus sich an - zum Glück harmlosen - körperlichen Züchtigungen versuchte. Für fragende Blicke sorgte jedenfalls das Teutonen-Burschenband des ungustiösen Gesellen. Wann und unter welchen Umständen mochte der Krampus wohl bei Teutonia aufgenommen worden sein? Und warum lässt er sich - was kein Nachteil ist! - unterm Jahr nie auf der Bude blicken?
Adventbesinnung bei TMV Teutonia 1876 mit Verbindungsseelsorger Propst Monsignore Mag. Jakob Bürgler
Es ist bei TMV Teutonia 1876 seit Jahrzehnten eine schöne Tradition, dass man sich in der Advent-und Fastenzeit jeweils zu einer kleinen besinnlichen Feier in Vorbereitung von Weihnachten und Ostern trifft. Dabei findet jeweils Verbindungsseelsorger Propst Monsignore Mag. Jakob Bürgler immer die richtigen Worte, die er den Mitgliedern der Aktivitas und und der Alten Herren mit auf den Weg gibt. So konnten am 14. Dezember Philistersenior Dr. Bernhard Knapp v. Artus und Senior Dominic Zecha v. Elrond Verbindungsselsorger Bürgler zu einer stimmungsvollen adventlichen Besinnungsstunde begrüßen.
Das 148. Stiftungsfest Teutoniae
Der 148. Geburtstag unserer Teutonia wurde traditionell mit dem Festgottesdienst im St. Bartlmä-Kirchlein begonnen, der von unserem Verbindungsseelsorger Bbr. Felix sehr ansprechend zelebriert wurde. Bbr. Thales zeichnete für den musikalischen Ablauf verantwortlich, Bbr. Attila fungierte wieder gekonnt als Vorsänger. Etzel und Radetzky ministrierten dem Zelebranten Felix.
Beim nachfolgenden gemeinsamen Abendessen im Bierstindl konnte man sich wieder aufwärmen, sich mit ansonsten "in der Ferne" befindlichen Bundesbrüdern austauschen und auf den folgenden Festkommers im Theatersaal des Bierstindl einstellen.
Die Ältestenkneipe mit der Helvetia Oenipontana und der Austria Innsbruck
Am 8.11.2024 fand im Austriahaus die traditionelle Ältestenkneipe unserer Teutonia 1876 gemeinsam mit der AV Helvetia Oenipontana (gegründet 1860) und der AV Austria Innsbruck (gegründet 1864) statt.
Die Veranstaltung war bestens besucht, neben Mitgliedern der drei "Ältesten" fanden sich auch viele BesucherInnen anderer Verbindungen und Gäste ein.
Im dreiköpfigen Präsid waren mit unserem Senior Elrond und unserem Bbr. Scoffy als Senior der Austria zwei Teutonen vertreten. Angesichts zahlreicher Programmpunkte - u.a. zwei Burschungen und eine Ehrenbandverleihung bei der Austria und eine Branderung bei Teutonia - wurde die Kneipe durchaus straff geschlagen.
Die Stimmung im Festsaal war bestens. Couleurstudentischer Höhepunkt aus der Sicht Teutoniae war die Branderung unseres Fuchsen Helios.
Gleich zwei Teutonen hielten bei der Ältestenkneipe festliche Ansprachen, nämlich unsere Bundesbrüder Walli und Aeneas. Es wurde die Gelegenheit genutzt, ein Foto der nach Abschluss des Inoffiziums anwesenden Bundesbrüder Teutoniae zu machen.
Allseits bestand der Tenor, die Tradition der Ältestenkneipe fortzuführen.
Tummelplatzfeier 2024 – Gedenken an die Verstorbenen
Am Wochenende versammelten wir uns zur Tummelplatzfeier 2024 an der Landesgedächtnisstätte in Amras. Gemeinsam mit weiteren Verbindungen gedachten wir den Opfern beider Weltkriege. Nach einer andächtigen Seelenmesse und der Gräbersegnung folgte der Trauerkommers, bei dem wir unsere verstorbenen Bundesbrüder ehrten.
Die Feier bot Raum für Besinnung und stärkte unseren Zusammenhalt als Verbindung.
Stimmungsvolle studentische Stunden der TMV Teutonia 1876 in Kaltern
Die Marktgemeinde Kaltern an der Weinstrasse war am 12. Oktober Ziel der Innsbrucker Studentenverbindung TMV Teutonia 1876, die sich mit Mitgliedern der befreundeten K.M.V. Laurins Tafelrude Bozen zu einem geselligen Törggeleabend traf.
Die Organisatoren dieser Reise waren Teutonias Südtirolreferent Dr. Georg Ausserer-Staubmann und Philistersenior Dr. Bernhard Knapp. "…und die Tropfen, die in Kaltern, und durchs ganze Etschland glüh’n……", mit diesen Passagen aus dem bekannten Studentenlied "Wenn die See die einen loben" wurde treffend der Genius Loci in Kaltern angesprochen. Dieses und weitere Südtirol bezogene Lieder (Mag. Ronald Zecha Gitarre) erklangen im Luggin Steffelehof beim Törggelen.
Vorher versammelten sich die jungen Studenten in der zwischen 1517 und 1520 erbauten Kirche St. Katharina in Mitterdorf zu einer von Tobias Pirker gestalteten Andacht.
Dr. Heinz Wieser
Erhebende Feier zu Jakob Bürglers Propst-Einführung
Die Lienzer Bürgermeisterin und 2. Vizepräsidentin des Tiroler Landtages, Dipl. Ing. Elisabeth Blanik, überbrachte die Grüße des Landes Tirol und der Dolomitenstadt
Bei einem feierlichen von Diözesanbischof MMag. Hermann Glettler zelebrierten Pontifikalamt am 6. Oktober im Dom zu St. Jakob in Innsbruck wurde Monsignore Mag. Jakob Bürgler in das neue Amt als Propst von St. Jakob eingeführt. Der Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Christoph Klemm bot Christopher Timblings Missa in B. Bischof Glettler wies in seiner Predigt auf die Schönheit des Domes hin, der viele kulturelle Akzente bis hin zur Dommusik enthält. Er hat eine große Bedeutung für die Stadt Innsbruck aber auch als Kathedralkirche der Diözese, die heuer 60 Jahre alt ist. Sodann überreichte der Oberhirte Jakob Bürgler mit den Schlüsseln der Kirche das Dekret zur Ausübung als Dompfarrer, Pfarrer von Dreiheiligen, Rektor der Spitalskirche sowie Leiter des Seelsorgeraumes Dreiheiligen-St. Jakob.
Weiterlesen: Erhebende Feier zu Jakob Bürglers Propst-Einführung
Am 6. Oktober Amtseinführung von Jakob Bürgler als Propst
Am 6. Oktober um 10.00 wird im Dom zu St. Jakob in Innsbruck Diözesanbischof MMag. Hermann Glettler Bischfsvikar Monsignore Mag. Jakob Bürgler in das neue Amt als Propst von St. Jakob einführen. Damit ist Bürgler auch Dompfarrer, Pfarrer von Dreiheiligen sowie Leiter des Seelsorgeraumes Dreiheiligen-St. Jakob. Der 57-jährige Priester war mehr als zehn Jahre lang Generalvikar. Ab Jänner 2016 leitete er nach Bischof Manfred Scheuer als
Diözesanadministrator die Diözese bis Ende 2017. Danach wurde der Osttiroler Bischofsvikar für Missionarische Pastoral, Rektor der Kirche im Herzen der Stadt, der Spitalskirche Innsbruck. Weiters leitete er von Herbst 2021 bis Ende 2023 den Pastoralen Bereich „Zukunft glauben“ und ist seit 1. September 2021 Universitätspfarrer. Diese Aufgabe wird er beibehalten.
Weiterlesen: Am 6. Oktober Amtseinführung von Jakob Bürgler als Propst
Musikantenkneipe
Zur Antrittskneipe des Wintersemesters 2024/25 am 21. September wurde unter der Bezeichnung "Musikantenkneipe" eingeladen.
Musikalisch ambitionierte Bundesbrüder wurden im Vorfeld motiviert, sich hier aktiv einzubringen. Offenkundig fühlten sich insbesondere Sänger angesprochen, welche von Rho an der Gitarre und Consenior Metternich als "Kistenschinder" tatkräftig unterstützt wurden. Gelegentlich setzten auch Bongos rhythmische Akzente. Das Präsid hatte sich gut vorbereitet und einen Mix von gefälligen Liedern zusammengestellt, welche der gut gelaunten Corona das engagierte Mitsingen leicht machten.
Neben üblichen "Allgemeinen" fanden sich etwa "Freunde trinkt in vollen Zügen", "Hei wir sind die Künstlerschar", "Eviva España", "Griechischer Wein" und ein aus der Feder von Rho stammendes Trinklied auf der "Setlist".
Ferialstammtische
es darf auch auf diesem Wege auf unsere wöchentlichen Ferialstammtische hingewiesen werden:
Wir treffen uns an
- jedem Montag
- ab 19:00 Uhr
- im Gastgarten des Gasthauses Steneck in der Leopoldstraße 21.
Der letzte Ferialstammtisch 2024 ist für den 9. September vorgesehen.
Die Ferialstammtische sind immer gut besucht, manchmal wird es an den reservierten Tischen sogar sehr eng.
Eine tolle Gelegenheit, Bundesbrüder zu treffen, sich über dies und jenes auszutauschen, zu diskutieren, miteinander zu lachen und die bodenständige Kulinarik zu genießen. „Überraschungsgäste“ – also Bundesbrüder, die unter dem Jahr nicht regelmäßig unsere Veranstaltungen besuchen, etwa weil sie außerhalb leben und arbeiten – sind natürlich besonders willkommen.
Du wirst dich wundern, wen man beim Ferialstammtisch so treffen kann! Also dann bis nächsten Montag!
Der Ausklang des Sommersemesters 2024
Liebe Bundesbrüder,
auch nach dem ereignisreichen Pennälertag in Eisenstadt war Teutonia bei unterschiedlichen Veranstaltungen aktiv.
Traditionell nahmen unsere Chargierten (x Radetzky, FM Metternich und xxx Klee) am 30. Mai an der Fronleichnamsprozession teil, bzw. wollten das. Die Prozession selbst wurde allerdings wetterbedingt abgesagt, somit fanden die Messe im Dom St. Jakob, eine Aufstellung vor der Hofburg und der festliche geschlossene Marsch nach Wilten zum Schützenheim der Wiltener Schützen mit anschließendem geselligen Beisammensein statt.
Am 31. Mai wurde unserem verdienten Bbr. Univ.-Prof. Dr. Johann Egger v/o Gracchus im Rahmen eines universitären Festaktes das Diplom anlässlich seines Goldenen Doktorjubiläums überreicht. Gracchus erschien als überzeugter Teutone plen.col. und wurde von Dr. Fatty, Dr. Idefix, Falstaff und mir herzlich beglückwünscht.
Erster Artikel über unsere Verbindung im Jahresbericht des Akademischen Gymnasiums Innsbruck
Mit Stolz können wir verkünden, dass unsere Verbindung im heurigen Jahresbericht des Akademischen Gymnasiums Innsbruck (AGI) vertreten ist. Dieser Artikel erreicht nicht nur alle Schüler, sondern auch deren Eltern und den gesamten Lehrkörper.
Besonderer Dank gilt unseren engagierten Mitgliedern Clemens Kindermann-Knapp v. Klee und Dominic Zecha v. Elrond. Ihre Hingabe und ihr Engagement für unseren katholischen Männerbund werden sicher bald starken Nachwuchs bringen.
Bischofsvikar Msgr. Mag. Jakob Bürgler feiert 30-jähriges Priesterjubiläum
Vor 30 Jahren, am 12. Juni 1994, erhielt Bischofsvikar Monsignore Mag. Jakob Bürgler aus der Hand von Bischof Dr. Reinhold Stecher das Sakrament der Priesterweihe. Der Jubilar, geboren am 13. August 1967 in Lienz, studierte nach der seiner Heimatstadt abgelegten Matura von 1985 bis 1992 an der heimischen Alma Mater Theologie. 1992 arbeitete er als journalistischer Mitarbeiter bei der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck.
Daran schloss sich ein Aufenthalt in der Ökumenischen Gemeinschaft von Taizé (Frankreich) an. Erste seelsorgliche Erfahrungen sammelte Jakob Bürgler in den Pfarren Längenfeld und Hall-St. Nikolaus. Der gebürtige Osttiroler war dann Pfarrer von Wängle-Höfen und Pfarrmoderator von Lechaschau sowie Vorsitzender des diözesanen Priesterrates.
Weiterlesen: Bischofsvikar Msgr. Mag. Jakob Bürgler feiert 30-jähriges Priesterjubiläum
Der Pennälertag 2024 in Eisenstadt
… war ein durchaus denkwürdiges couleurstudentisches Ereignis.
Nach unterschiedlich erfolgter Anreise am Freitag trafen sich einige Teutonen bereits beim „Einchecken“ bei der Festkanzlei bzw. im Couleurdorf. Nachdem das für das traditionelle Abendessen gemeinsam mit unserer Tochterverbindung Andechs vorgesehene Lokal laut dort befindlichem Dr. Fatty zu frühabendlicher Stunde bereits die Ausspeisung eingestellt hatte, blieb aufgrund eines Zug-Staus verspätet eingetroffenen Teutonen die Möglichkeit des Abendessens im Couleurdorf, wo man schon viele bekannte Gesichter von anderen Verbindungen treffen und sich austauschen konnte.
Der Samstag brachte zunächst für Philisterseniores und Seniores übliche offizielle Termine im Sinne der Kartellversammlung mit integriertem Aktiven- sowie Philistertag. Die Tagesordnungen waren nicht allzu spektakulär. Consenior Elrond begleitete mich anfangs - in Vertretung von Senior Radetzky, der nach Besuch des Maturaballs gemeinsam mit FM Metternich erst spät des Nachts (oder früh in der Früh) mit dem Zug nach Eisenstadt aufgebrochen war und im Verlauf des Vormittags im Tagungszentrum erwartet wurde.
Bundesbruder Dr. Idefix mit der höchsten couleurstudentischen Auszeichnung geehrt
Liebe Bundesbrüder!
„…ein couleurstudentisches Highlight vom Feinsten!“ (Zitat Falstaff) „Es war wunderbar in couleurstudentischer, kulinarischer und zwischenmenschlicher Hinsicht.“ (Zitat Chrisu) „… es war ein großartiger Abend.“ (Zitat Peppone). „Hab’ mich fast gefühlt wie zu meiner Aktivenzeit. Viele alte Freunde nach langer Zeit wieder mal gesehen. Einzigartiger couleurstudentischer Abend der Extraklasse!“ (Zitat Bagheera) „… große Anerkennung für alle, die diesen Abend so gut vorbereitet haben!“ (Zitat von Tschurtschi) „Ich bedanke mich für einen großartigen couleurstudentischen Abend, wie ich ihn lange nicht erlebt hab’.“ (Zitat Morpheus) „Teutonenherz - was willst du mehr? Danke an alle Bundesbrüder, die da waren. So wurde es ein unvergesslicher Abend.“ (Zitat Dr. Horaz) „Es hat so gut getan, so viele alte Gesichter zu sehen, es wird ihnen hoffentlich ein Antrieb zu weiteren Besuchen von Veranstaltungen unserer Mutter Teutonia sein!“ (Zitat Dr. Fatty) „Liebe Bundesbrüder! Ich habe zu danken. Es war durch euer Mitfeiern und euer Mitgestalten für mich ein unvergesslicher Abend!“ (Zitat Dr. Idefix)
Und zahlreiche Dankesworte von Bundesbrüdern an den Neo-Doctor cerevisiae.
Das war die Dr. cer. - Kneipe für Dr. Idefix, die am Freitag, den 19. April 2024 im - bis zum Platzen mit Teutonen gefüllten - Verbindungsheim einer AV Vindelicia Innsbruck stattgefunden hat.
Weiterlesen: Bundesbruder Dr. Idefix mit der höchsten couleurstudentischen Auszeichnung geehrt
Einladung Pubquiz
Nächsten Dienstag, den 30. April um 19:30, geht das TTI-Pubquiz in die zweite Runde!
Bbr. Tequila hat spannende Fragen aus einer Vielzahl von Themenbereichen vorbereitet. Es wäre großartig, wenn sich wieder so viele Teilnehmende wie letztes Jahr einfinden könnten, um ihr Wissen zu testen. 💡
Bringt gerne eure Partnerinnen, Freunde, Lebensabschnittsgefährten, Banknachbarn und alle, die Interesse haben, mit. Lasst uns gemeinsam einen unterhaltsamen Abend erleben!
Gedenkfeier Mauthausen
Am Sonntag, den 5. Mai 2024 findet die Internationale Gedenk- und Befreiungsfeier im ehemaligen KZ Mauthausen statt.
Um eine zahlreiche Teilnahme zu ermöglichen, wird eine gemeinsame (kostenlose) Anreise nach Mauthausen organisiert. Die Anmeldung und weitere Informationen findest du unter diesem Link: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdYKLQJB4r20ylJPhs8kMSzfPKUP0vISnUriDu7_Tz4Ej44IQ/viewform.
Ich freue mich auf zahlreiche Teilnahme,
Mit kartellbrüderlichen Grüßen,
Mathias Mazagg v/o Prometheus, TMV-Lx
Erfolgreicher Auftakt der 35. Kulturtage
Wir freuen uns, einen erfolgreichen Auftakt der 35. Kulturtage verkünden zu dürfen.
Dank der hingebungsvollen Unterstützung unserer Bundesbrüder und allen Mitwirkenden konnten wir eine Veranstaltung von außerordentlicher Würde und Schönheit präsentieren. Die positive Resonanz, die wir sowohl von Teilnehmenden als auch von Außenstehenden erhalten haben, ehrt uns.
Besonderer Dank gilt der Künstlerin Hannah Scheiber, deren faszinierende Ausstellung mit ihrer charmanten Präsentation begeistert. Die Ausstellung ist vom 8. bis 19. April, Montag bis Freitag zwischen 18:00 und 19:00 Uhr, zugänglich.
Ein idealer Besuchstermin ist der Donnerstag, der sich mit unserem Barabend verbinden lässt.
35. Kulturtage 2024
Die katholische Studentenverbindung im TMV,
Teutonia 1876 Innsbruck
lädt zu den
35. Kulturtagen 2024
ein.
Den Höhepunkt bildet die Vernissage mit der Künstlerin
Hannah Philomena Scheiber
Feierliche Eröffnung der Kulturtage durch
Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer
Musikalische Umrahmung durch
Jeremy Luczewski
am
Freitag, 5. April 2024, 19.00 Uhr s.t.
im Teutonenheim,
Fallmerayerstraße 6/ Keller, 6020 Innsbruck
Anschließend wird zum persönlichen Austausch mit der
Künstlerin – umrahmt von einem Buffet – geladen.
Dr. Bernhard Knapp Tobias Pirker
Philistersenior Senior
Hier findest du die offizielle Einladung
SAVE THE DATE!!
Lieber Bundesbruder,
bitte tragt euch schon jetzt dick und fett und grün-weiß-schwarz in eure Kalender folgenden herausragenden Termin ein:
- Dr. cer.-Kneipe für unseren Bbr. Idefix am
- Freitag, den 19. April 2024 um 19:00 Uhr
- auf der Bude der AV Vindelicia Innsbruck (Innrain 35/Stöcklgebäude, www.vindelicia.at)
Für Verpflegung wird bestens gesorgt!